Molybdän-Rundstab für die Hochtemperatur-Sinter- und Wärmebehandlungsindustrie

Kurzbeschreibung:

Molybdän-Rundstäbe werden aufgrund ihrer hervorragenden Hochtemperatureigenschaften tatsächlich häufig in der Hochtemperatur-Sinter- und Wärmebehandlungsindustrie verwendet. Der hohe Schmelzpunkt, die hohe Wärmeleitfähigkeit und der niedrige Wärmeausdehnungskoeffizient von Molybdän machen es für diese Anwendungen gut geeignet.


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  • Was ist die Wärmebehandlung für Molybdän?

Die Wärmebehandlung von Molybdän umfasst typischerweise Prozesse, die seine mechanischen Eigenschaften wie Duktilität, Zähigkeit und Festigkeit verbessern. Zu den gebräuchlichsten Wärmebehandlungsverfahren für Molybdän gehören Glühen und Spannungsarmglühen:

1. Glühen: Molybdän wird häufig geglüht, um seine Härte zu verringern und seine Duktilität zu erhöhen. Der Glühprozess umfasst normalerweise das Erhitzen des Molybdäns auf eine bestimmte Temperatur (normalerweise etwa 1200–1400 °C) und das anschließende langsame Abkühlen auf Raumtemperatur. Dieser Prozess trägt dazu bei, innere Spannungen abzubauen und die Molybdänstruktur zu rekristallisieren, wodurch Duktilität und Zähigkeit verbessert werden.

2. Spannungsabbau: Molybdänteile, die einer intensiven Kaltumformung oder maschinellen Bearbeitung unterzogen wurden, können spannungsarm gemacht werden, um innere Spannungen zu reduzieren und die Dimensionsstabilität zu verbessern. Bei diesem Prozess wird Molybdän auf eine bestimmte Temperatur (normalerweise etwa 800–1100 °C) erhitzt und eine Zeit lang auf dieser Temperatur gehalten, bevor es langsam abgekühlt wird. Spannungsabbau trägt dazu bei, Verformungen zu minimieren und das Risiko von Rissen in Molybdänkomponenten zu verringern.

Es ist zu beachten, dass der spezifische Wärmebehandlungsprozess für Molybdän je nach Legierungszusammensetzung, beabsichtigter Anwendung und gewünschten Materialeigenschaften variieren kann. Daher wird empfohlen, einen Materialexperten zu konsultieren oder sich an spezifischen Richtlinien zur Wärmebehandlung von Molybdän zu orientieren, um eine geeignete Behandlung für eine bestimmte Anwendung sicherzustellen.

Rundstab aus Molybdän
  • Was ist das Sintern von Molybdän?

Beim Sintern von Molybdän wird Molybdänpulver verdichtet und auf eine Temperatur unterhalb seines Schmelzpunkts erhitzt, wodurch sich die einzelnen Pulverpartikel miteinander verbinden. Dieser Prozess führt zur Bildung einer festen Molybdänstruktur mit verbesserter Festigkeit und Dichte.

Der Sinterprozess umfasst in der Regel die folgenden Schritte:

1. Pulverpressen: Mithilfe einer Form oder Matrize wird Molybdänpulver in die gewünschte Form gepresst. Der Verdichtungsprozess trägt dazu bei, dem Pulver eine zusammenhängende Struktur zu verleihen.

2. Erhitzen: Das verdichtete Molybdänpulver wird dann in einer kontrollierten Atmosphäre auf eine Temperatur unterhalb des Schmelzpunkts von Molybdän erhitzt. Diese Temperatur ist in der Regel so hoch, dass sich die einzelnen Pulverpartikel durch Diffusion miteinander verbinden und eine feste Struktur bilden.

3. Verdichtung: Beim Sintern verdichtet sich die Molybdänstruktur, da sich einzelne Partikel miteinander verbinden. Dies führt zu einer erhöhten Dichte und Festigkeit der gesinterten Molybdänteile.

Sintern wird häufig verwendet, um Molybdänkomponenten mit komplexen Formen und hohen Dichteanforderungen herzustellen, wie z. B. Heizelemente, Ofenkomponenten, Sinterschiffchen usw. Das Verfahren erzeugt starke und langlebige Molybdänteile mit verbesserten mechanischen Eigenschaften, die für Hochtemperaturanwendungen geeignet sind.

Molybdän-Rundstab (2)

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