Hochtemperaturbeständiger Stab aus Molybdän-Rhenium-Legierung

Kurzbeschreibung:

Stäbe aus Molybdän-Rhenium-Legierungen sind für ihre hohe Temperaturbeständigkeit bekannt und werden häufig in Hochtemperaturanwendungen wie Luft- und Raumfahrt, Verteidigung und Elektronik eingesetzt. Die Zugabe von Rhenium zu Molybdän verbessert seine Hochtemperaturfestigkeit und seinen Widerstand gegen Erweichung bei hohen Temperaturen.


Produktdetails

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Produktbeschreibungen

Molybdän-Targetmaterial ist ein industrielles Material, das hauptsächlich in High-Tech-Bereichen wie der Halbleiterfertigung, der Dünnschichtabscheidungstechnologie, der Photovoltaikindustrie und medizinischen Bildgebungsgeräten verwendet wird. Es besteht aus hochreinem Molybdän mit hohem Schmelzpunkt und guter elektrischer und thermischer Leitfähigkeit, wodurch Molybdän-Targets in Umgebungen mit hohen Temperaturen oder hohem Druck stabil bleiben. Die Reinheit von Molybdän-Targetmaterialien beträgt normalerweise 99,9 % oder 99,99 % und die Spezifikationen umfassen kreisförmige Targets, Plattentargets und rotierende Targets.

Produktspezifikationen

 

Abmessungen Als Ihre Anforderung
Herkunftsort Luoyang, Henan
Markenname REA
Anwendung Hochtemperaturofenteile
Form Runden
Oberfläche Poliert
Reinheit 99,95 % min
Schmelzpunkt > 2610°C
Stab aus Molybdän-Rhenium-Legierung (3)

Warum sollten Sie sich für uns entscheiden?

1. Unsere Fabrik befindet sich in der Stadt Luoyang, Provinz Henan. Luoyang ist ein Produktionsgebiet für Wolfram- und Molybdänminen, daher haben wir absolute Qualitäts- und Preisvorteile;

2. Unser Unternehmen verfügt über technisches Personal mit über 15 Jahren Erfahrung und wir bieten gezielte Lösungen und Vorschläge für die Bedürfnisse jedes Kunden.

3. Alle unsere Produkte werden vor dem Export einer strengen Qualitätskontrolle unterzogen.

4. Wenn Sie fehlerhafte Ware erhalten, können Sie uns für eine Rückerstattung kontaktieren.

Molybdän-Rhenium-Legierungsstab (4)

Produktionsfluss

1. Zusammensetzungsverhältnis

 

2. Vorbehandlung

 

3. Pulverfüllung

 

4. Formpressen

 

5. Hochtemperatursintern

 

6. Rollverformung

7. Glühwärmebehandlung

Anwendungen

Stäbe aus Molybdän-Rhenium-Legierung haben ein breites Anwendungsspektrum, darunter unter anderem Hochtemperaturkomponenten und Temperaturmesssysteme in der Luft- und Raumfahrtindustrie, elektronische Sonden und Targets in der Elektronikindustrie, Hochtemperaturkomponenten und Thermoelementdrähte in der Halbleiterindustrie. und feuerfeste Komponenten in industriellen Hochtemperaturöfen.

Stab aus Molybdän-Rhenium-Legierung

Zertifikate

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Monat2

Versanddiagramm

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Molybdän-Rhenium-Legierungsstab (4)
Niobstab (3)

Häufig gestellte Fragen

Welchen Zweck hat die Zugabe von Rhenium zur Ziellegierung?

Die Zugabe von Rhenium zu Molybdän in Legierungen dient mehreren wichtigen Zwecken:

1. Verbessern Sie die Hochtemperaturfestigkeit: Rhenium verbessert die Hochtemperaturfestigkeit und Kriechfestigkeit von Molybdän und ermöglicht es der Legierung, ihre strukturelle Integrität und mechanischen Eigenschaften bei hohen Temperaturen beizubehalten.

2. Verbesserte Duktilität: Durch die Zugabe von Rhenium kann die Duktilität und Formbarkeit der Legierung verbessert werden, wodurch sie sich besser für Form- und Umformprozesse eignet, insbesondere bei hohen Temperaturen.

3. Oxidationsbeständigkeit: Rhenium trägt zur Verbesserung der Oxidationsbeständigkeit der Legierung bei und macht sie widerstandsfähiger gegen Zersetzung, wenn sie oxidierenden Umgebungen mit hohen Temperaturen ausgesetzt wird.

4. Thermische Stabilität: Der Zusatz von Rhenium trägt dazu bei, die allgemeine thermische Stabilität der Legierung zu verbessern, sodass sie thermischen Zyklen und Hochtemperatur-Thermoschocks ohne nennenswerte Verschlechterung standhalten kann.

Insgesamt verbessert der Zusatz von Rhenium zu Molybdänlegierungen deren Hochtemperatureigenschaften, mechanische Eigenschaften und Widerstandsfähigkeit gegen Umwelteinflüsse, wodurch sie sich gut für anspruchsvolle Hochtemperaturanwendungen eignen.

Ist Rhenium für den Menschen giftig?

Rhenium in elementarer Form gilt nicht als giftig für den Menschen. Es ist ein seltenes und dichtes Metall, dem man im täglichen Leben normalerweise nicht begegnet. Allerdings können Rheniumverbindungen, wie viele Metalle, giftig sein, wenn sie in großen Mengen eingenommen oder eingeatmet werden. Daher sollten beim Umgang mit Rheniumverbindungen geeignete Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, um eine Exposition zu verhindern. Wie bei jedem potenziell gefährlichen Material ist es wichtig, die richtigen Sicherheitsprotokolle sowie Handhabungs- und Entsorgungsrichtlinien zu befolgen.


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