Stab aus 99,95 % Molybdän für den Elektrodengebrauch

Kurzbeschreibung:

99,95 % Molybdänstab ist ein hochreines Molybdänprodukt, das häufig in Elektrodenanwendungen verwendet wird. Molybdänstäbe dieser hohen Reinheit sind wegen ihrer hervorragenden elektrischen und thermischen Leitfähigkeit sowie ihrer Beständigkeit gegenüber hohen Temperaturen begehrt. Diese Eigenschaften machen sie ideal für den Einsatz in einer Vielzahl elektrischer und elektronischer Anwendungen, unter anderem als Elektroden beim Glasschmelzen, Sintern und anderen Hochtemperaturprozessen.


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  • Wie ist die Zusammensetzung der Molybdänelektrode?

Die Zusammensetzung von Molybdän-Elektroden kann je nach spezifischer Anwendung und Herstellungsanforderungen variieren. Aufgrund seines hohen Schmelzpunkts, seiner hervorragenden Wärmeleitfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit wird jedoch häufig reines Molybdän zur Herstellung von Elektroden verwendet.

In einigen Fällen kann Molybdän mit anderen Elementen legiert werden, um bestimmte Eigenschaften zu verbessern. Beispielsweise werden Molybdän-Rhenium-Legierungen (Mo-Re) aufgrund ihrer verbesserten Duktilität und Festigkeit bei hohen Temperaturen in einigen Hochtemperaturanwendungen verwendet.

Für Elektrodenanwendungen wird die Zusammensetzung von Molybdänelektroden typischerweise auf der Grundlage gewünschter Leistungsmerkmale wie Hochtemperaturstabilität, Thermoschockbeständigkeit und Kompatibilität mit den verarbeiteten Materialien spezifiziert. Spezifische Inhaltsstoffe und Herstellungsverfahren werden auf die Anforderungen der beabsichtigten Anwendung zugeschnitten.

Molybdän-Elektrode (2)
  • Ist Molybdän elektrisch leitfähig?

Ja, Molybdän leitet Elektrizität. Es gilt als hochschmelzendes Metall und ist für seine hervorragende elektrische Leitfähigkeit bekannt, wodurch es für eine Vielzahl elektrischer und elektronischer Anwendungen geeignet ist. Der hohe Schmelzpunkt, die Festigkeit und die gute Wärmeleitfähigkeit von Molybdän tragen auch zu seiner Verwendung in elektrischen und elektronischen Bauteilen bei, unter anderem als Elektroden, Heizelemente und in der Halbleiterfertigung.

Molybdän-Elektrode (3)
  • Beeinflusst die Größe der Elektrode das Elektrodenpotential?

Ja, die Größe der Elektrode beeinflusst ihr Elektrodenpotential. In der Elektrochemie ist das Elektrodenpotential ein Maß für die Tendenz einer Elektrode, Elektronen aufzunehmen oder abzugeben. Die Größe der Elektrode beeinflusst die für elektrochemische Reaktionen zur Verfügung stehende Oberfläche und damit das Elektrodenpotential.

Im Allgemeinen gilt: Je größer die Elektrodenoberfläche, desto geringer ist der Elektronenübertragungswiderstand und desto höher ist die elektrochemische Reaktionsgeschwindigkeit. Dies kann zu einem günstigeren Elektrodenpotential im Vergleich zu kleineren Elektroden mit kleineren Oberflächen führen.

Darüber hinaus beeinflusst die Größe der Elektrode auch die Stromverteilung und die Konzentration von Reaktanten und Produkten auf der Elektrodenoberfläche, was sich weiter auf das Elektrodenpotential auswirkt.

Daher ist die Elektrodengröße ein wichtiger Faktor, der bei der Bewertung des Elektrodenpotentials und dem Entwurf elektrochemischer Systeme berücksichtigt werden muss.

Molybdän-Elektrode

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