Maßgeschneiderter Wolframlitzendraht für die Vakuumbeschichtung
Das Herstellungsverfahren für Wolframdraht zur Vakuumbeschichtung umfasst üblicherweise die folgenden Schritte:
Rohstoffauswahl: Wählen Sie hochwertiges Wolframpulver als Rohstoff für die Herstellung von Wolframdraht. Pulvermischung: Wolframpulver wird mit Bindemitteln und anderen Zusatzstoffen zu einer homogenen Mischung vermischt, die anschließend mittels Presstechnik in eine feste Form gepresst wird. Sintern: Eine verdichtete Wolframmischung wird in einer kontrollierten Atmosphäre hohen Temperaturen ausgesetzt, um die Partikel zu einem massiven Wolframdraht zusammenzusintern. Ziehen: Der gesinterte Wolframdraht wird dann durch eine Reihe von Matrizen gezogen, um den gewünschten Durchmesser und die glatte Oberfläche zu erhalten. Glühen: Gezogener Wolframdraht kann geglüht werden (ein Wärmebehandlungsprozess), um seine Duktilität zu erhöhen und jegliche Restspannung zu beseitigen. Oberflächenbehandlung: Wolframdraht kann zusätzliche Oberflächenbehandlungen wie Reinigen, Polieren oder Beschichten erhalten, um seine Eignung für Vakuumbeschichtungsanwendungen zu verbessern.
Diese Schritte können je nach den spezifischen Anforderungen des Vakuumbeschichtungsprozesses und den gewünschten Eigenschaften des Wolframfilaments variieren.
Wolframdraht wird aufgrund seines hohen Schmelzpunkts, seiner hervorragenden Wärmeleitfähigkeit und seines niedrigen Dampfdrucks bei hohen Temperaturen häufig in Vakuumbeschichtungsprozessen verwendet. Bei Verwendung als Heizelement oder Filament in einem Vakuumbeschichtungssystem kann Wolframfilament effektiv Wärme erzeugen, um Beschichtungsmaterialien wie Metalle oder Keramik zu verdampfen. Durch diesen Verdampfungsprozess wird das Beschichtungsmaterial gleichmäßig auf der Substratoberfläche abgeschieden und bildet eine dünne, gleichmäßige Beschichtung. Die Fähigkeit von Wolframdraht, die strukturelle Integrität aufrechtzuerhalten und Verformungen bei hohen Temperaturen zu widerstehen, macht ihn ideal für Vakuumbeschichtungsanwendungen, bei denen Temperaturkontrolle und Stabilität für die Erzielung konsistenter Beschichtungsergebnisse von entscheidender Bedeutung sind. Darüber hinaus gewährleistet der niedrige Dampfdruck von Wolfram eine minimale Kontamination der Vakuumumgebung während des Erhitzens und Verdampfens.
Insgesamt machen die starken Eigenschaften und die hohe Temperaturbeständigkeit des Wolframdrahts ihn zu einer zuverlässigen Wahl für Vakuumbeschichtungssysteme und tragen dazu bei, hochwertige, gleichmäßige Beschichtungen auf einer Vielzahl von Substrattypen zu erzeugen.
Produktname | Wolframdraht zur Vakuumbeschichtung |
Material | W1 |
Spezifikation | Maßgeschneidert |
Oberfläche | Schwarze Haut, mit Alkali gewaschen, poliert. |
Technik | Sinterprozess, Bearbeitung |
Schmelzpunkt | 3400℃ |
Dichte | 19,3 g/cm3 |
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