Titanrohr für Thermoelement-Schutzrohr
Die Begriffe „Schutzrohr“ und „Schutzrohr“ werden in der industriellen Temperaturmessung und -regelung häufig verwendet. Obwohl ihre Verwendung ähnlich ist, gibt es einige Unterschiede zwischen den beiden:
Schutzrohr:
Ein Schutzrohr ist ein Rohr mit geschlossenem Ende, das in einem Prozessbehälter oder Rohr installiert ist, um einen Temperatursensor, wie z. B. ein Thermoelement oder einen Widerstandstemperaturdetektor (RTD), vor der Prozessflüssigkeit zu schützen. Schutzrohre ermöglichen die Einführung von Temperatursensoren in den Prozess und bieten gleichzeitig eine Barriere, die den Sensor vor korrosiven, abrasiven oder Hochdruckbedingungen der Prozessflüssigkeit schützt. Schutzrohre sind so konzipiert, dass sie den Temperatursensor von der Prozessumgebung isolieren und gleichzeitig eine genaue Temperaturmessung ermöglichen.
Schutzrohr:
Ein Schutzrohr hingegen ist ein Rohr oder eine Hülle, die einen ähnlichen Zweck wie ein Schutzrohr erfüllt. Es dient zum Schutz von Temperatursensoren vor rauen Prozessbedingungen wie hohen Temperaturen, korrosiven Atmosphären oder abrasiven Stoffen. Schutzrohre werden typischerweise in Anwendungen verwendet, bei denen die direkte Einwirkung des Temperatursensors auf die Prozessumgebung zu einer Beschädigung des Sensors oder ungenauen Temperaturmesswerten führen kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl Schutzrohre als auch Schutzrohre zum Schutz von Temperatursensoren verwendet werden, Schutzrohre jedoch in der Regel mit geschlossenen Enden konstruiert und in Behältern oder Rohren installiert werden, während Schutzrohre vielseitiger sind und in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden können. Konfiguriert, um den Temperatursensor vor rauen Umgebungen zu schützen.
Bei der Auswahl eines Thermoelementtyps sollten mehrere Faktoren berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass er für eine bestimmte Anwendung geeignet ist:
1. Temperaturbereich: Bestimmen Sie den Temperaturbereich der Anwendung. Verschiedene Thermoelementtypen haben unterschiedliche Temperaturgrenzen. Wählen Sie daher einen Typ, der den erwarteten Temperaturbereich genau messen kann.
2. Genauigkeitsanforderungen: Berücksichtigen Sie die für die Temperaturmessung erforderliche Genauigkeit. Einige Thermoelementtypen bieten eine höhere Genauigkeit als andere, insbesondere innerhalb bestimmter Temperaturbereiche.
3. Umgebungsbedingungen: Bewerten Sie die Umgebungsbedingungen, einschließlich des Vorhandenseins von korrosiven Substanzen, Vibrationen und Druck. Wählen Sie einen Thermoelementtyp, der den in der Anwendung vorhandenen Umgebungsfaktoren standhält.
4. Reaktionszeit: Berücksichtigen Sie die für die Temperaturmessung erforderliche Reaktionszeit. Einige Thermoelementtypen haben schnellere Reaktionszeiten als andere.
5. Kosten: Bewerten Sie die Kosten des Thermoelementtyps und berücksichtigen Sie das Budget der Anwendung.
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