Schwarze geschmiedete Glasschmelzofen-Molybdän-Elektroden
Öfen werden typischerweise aus mehreren Metallen gebaut, die jeweils aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften und Eignung für Hochtemperaturanwendungen ausgewählt werden. Zu den in Öfen verwendeten Metallen gehören unter anderem:
1. Stahl: Stahl ist aufgrund seiner Festigkeit, Haltbarkeit und relativ geringen Kosten ein weit verbreitetes Material im Ofenbau. Kohlenstoff- und Edelstahl werden üblicherweise für Ofenmäntel, Strukturkomponenten und Stützstrukturen verwendet.
2. Refraktäre Metalle: Refraktäre Metalle wie Molybdän, Wolfram, Tantal und Niob werden aufgrund ihres hohen Schmelzpunkts, ihrer Festigkeit bei hohen Temperaturen, ihrer Hitzebeständigkeit und Korrosionsbeständigkeit in Hochtemperaturofenanwendungen verwendet. Diese Metalle werden häufig in Heizelementen, Ofenkomponenten und Vorrichtungen verwendet.
3. Legierungen auf Nickelbasis: Hochtemperaturlegierungen auf Nickelbasis werden für Ofenkomponenten verwendet, die hohen Temperaturen und korrosiven Umgebungen ausgesetzt sind. Diese Legierungen bieten Hochtemperaturfestigkeit, Oxidationsbeständigkeit und thermische Stabilität und eignen sich daher für Wärmebehandlungs- und Hochtemperaturverarbeitungsanwendungen.
4. Kupfer und Kupferlegierungen: Kupfer und seine Legierungen wie Messing und Bronze werden in bestimmten Ofenkomponenten verwendet, insbesondere in Anwendungen, die eine gute thermische und elektrische Leitfähigkeit erfordern. Kupfer wird häufig in Ofenschlangen und elektrischen Verbindungen verwendet.
5. Gusseisen: Gusseisen wird in bestimmten Ofentypen verwendet, insbesondere in Anwendungen, bei denen seine Wärmeleitfähigkeit und Temperaturschockbeständigkeit von Vorteil sind. Es wird häufig beim Bau bestimmter Arten von Industrieöfen und Öfen verwendet.
Die Auswahl der Metalle für den Ofenbau hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, wie z. B. der Betriebstemperatur, der Art der Atmosphäre im Ofen, der spezifischen Anwendung des Ofens und Überlegungen zu Kosten und Verfügbarkeit. Jedes Metall hat spezifische Vorteile und Einschränkungen, und die Wahl des Materials hängt von den spezifischen Anforderungen des Ofens und der beabsichtigten Anwendung ab.
Glas wird üblicherweise in einem Ofen geschmolzen, der „Glasofen“ oder „Glasschmelzofen“ genannt wird. Es gibt viele Arten von Glasöfen, die jeweils für einen bestimmten Glasherstellungsprozess ausgelegt sind. Zu den gängigen Arten von Glasöfen gehören:
1. Retortenöfen: Retortenöfen sind kleine traditionelle Öfen, die zum Schmelzen kleiner Glasmengen verwendet werden. Sie werden häufig in handwerklichen oder kleinen Glasbläserbetrieben eingesetzt.
2. Retortenofen: Der Retortenofen ist ein großer Durchlaufofen, der für die Glasproduktion in großem Maßstab verwendet wird. Sie werden häufig bei der Herstellung von Behälterglas, Flachglas und Glasfaser verwendet. Wannenöfen sind für die Aufnahme großer Mengen geschmolzenen Glases ausgelegt und für den Dauerbetrieb geeignet.
3. Täglicher Retortenofen: Der tägliche Retortenofen ist eine kleinere Version des Retortenofens und wird in der Glasproduktion in kleinerem Maßstab verwendet, beispielsweise bei der Herstellung von Spezialgläsern oder in Forschungs- und Entwicklungsumgebungen.
4. Wannenbogenofen: Wannenbogenofen wird zur Herstellung von optischem Glas, Spezialfasern und anderen Spezialgläsern verwendet. Sie dienen der präzisen Steuerung des Schmelzprozesses, um bestimmte Glaszusammensetzungen und -eigenschaften zu erreichen.
Abhängig von den spezifischen Anforderungen des Glasproduktionsprozesses nutzen diese Öfen verschiedene Heizmethoden, darunter Widerstandsheizung, Verbrennungsheizung und Induktionsheizung. Die Auswahl des Ofens hängt von Faktoren wie der Art des zu produzierenden Glases, dem Durchsatz, Überlegungen zur Energieeffizienz und den spezifischen Anforderungen des Glasherstellungsprozesses ab.
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