Die Wolframpreise in China waren aufgrund des ruhigen Handels schwach

Analyse des neuesten Wolframmarktes

Die Wolframpreise in China blieben angesichts der anhaltend schwachen Nachfrageseite und der Stimmung, nach niedrigeren Preisen zu streben, schwach. Der Rückgang der neuen Angebotsniveaus börsennotierter Wolframunternehmen zeigt, dass es möglicherweise nicht an der Zeit ist, die Talsohle des Marktes zu erreichen.

Chinas Streit mit Amerika ist erneut zu einem „eingefrorenen“ Konflikt geworden; Vor- und nachgelagerte Unternehmen in der Industriekette stoßen ebenfalls auf Meinungsverschiedenheiten über die Transaktionspreise, und da einige Unternehmen unter dem Druck der Kapitalknappheit dazu neigen, die Produktpreise zu senken, herrscht auf dem Spotmarkt eine ruhige Handelsatmosphäre. Kurzfristig würden die Marktteilnehmer den prognostizierten Wolframpreisen für die zweite Junihälfte mehr Aufmerksamkeit schenken.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 24. Juni 2019